Gay chat 24, gegen valentinstag
Die darf kein anderer lesen, das ist zu, zu, ..” ”Und ich bekomme die Geschichte wirklich nicht zu lesen?” ”Schade”, sie nickte. Rene lachte leise und sagte ”Frau Müller, ich bin schon achtzehn.” ”Ich gebe mein bestes.” Er beobachte einmal, wie sie mit ihrem Handy telefonierte, konnte aber nichts erlauschen. ”Werden sie abgeholt?” Im Ort gab es einen etwas größeren zentralen Platz, an dem die Regionalbusse hielten. Hier standen drei Regionalbusse und ein Kleinbus mit der Aufschrift ”Hotel Schloss Hohenstück” Der Fahrer sah nach und sagte ”Ja, mit ihnen kommen noch sechs andere Gäste. Ihren Koffer legen sie bitte hinten rein.” ”Ist dieser Platz noch frei?” ”Verfolgen sie mich? Ohm, Moment. Müller” er sah sie an und sie nickte. ”Ja, mein Mann ist der Vater des Bräutigams.” ”Zimmer, Rene, sie wissen doch noch, wer ich bin.” ”Und die Geschichte bekomme ich wirklich nicht zu lesen?” Nachdem sie beide im Zimmer standen, sahen sie auf das Bett. Das eine Bett. Nach scheidung wieder zusammen.
Gabi hätte natürlich nicht arbeiten müssen. Aber sie wollte auch einen Beitrag zum Erfolg der Firma erbringen. Als gelernte Buchhalterin hatte sie, nachdem es die Betreuung ihrer beiden Kinder zuließ, aus dem Homeoffice 20 Stunden die Woche bei freier Zeiteinteilung die Buchführung der Firma unterstützt. Ansonsten „spielte” sie die Hausfrau, die natürlich von einer Putzhilfe entlastet wurde. Andreas' Körper gab Gabi die „Initialzündung”, wenn es darum ging, das Liebesspiel zu beginnen, der ihres Ehemannes nur bedingt. Aber auch das war für sie kein Problem, denn eigentlich ging es für Gabi nur um das „wie”. Wie wurde sie benutzt? Und in diesem Punkt vermisste sie an jedem Tag ihrer Ehe Andreas' Dominanz im Bett. Gay chat 24.„Gefällt dir das etwa nicht” zischte Emma als sie meinen traurigen Blick sah. „O Gott tut mir das gut Onkel” keuchte meine Nichte.
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